Jubiläum | Serie II: Besondere Plätze in Regensburg - Regensburger Stadtzeitung

2022-10-10 06:51:04 By : Ms. Eunice Lee

Der Erfolg der Geschichtsserie beflügelte die RSZ-Zeitungsmacher. Sie wusste, dass ihre Leserschaft hungrig war nach Stadtgeschichten, nicht nur nach Vergangenem, sondern auch nach dem, was ist. Dabei nahm die Stadtzeitung ihre Stadt unter einem speziellen Blickwinkel unter die Lupe: Unmittelbar nach dem 30-jährigen Jubiläum startete sie ihre 29-teilige Serie „Besondere Plätze in Regensburg“. Fast drei Jahre lang suchte sie außergewöhnliche Orte in der Stadt.

- Anzeige - Waren der erste Teil im Oktober 2014 und auch folgende noch sehr historisch angehaucht (mit dem Spiegelsaal der Fürsten, dem Zimmer, in dem Kaiser Karl V. im „Goldenen Kreuz“ mit der 17-jährigen Blomberg den späteren Seehelden Don Juan d‘Austria zeugte, den Hinrichtungsstätten des Mittelalters am Platz der Einheit oder am Haidplatz oder den Stellen, wo sich Geldige von ihren Sünden freikauften), tauchten die nachfolgenden Teile immer mehr in das pralle Stadtleben hinein.

Marmor, Stein und Eisen bricht ...

Zum Beispiel am Eisernen Steg, der Brücke der Liebesschlösser. Sie ersetzen die Bäume, in die früher ein Herz und zwei Namen geritzt wurden. Heute wird das Bündnis für die Ewigkeit, die vielleicht doch nur einen Sommer dauert, weil nicht nur Marmor, Stein und Eisen brechen, aufs Vorhängeschloss graviert und für alle sichtbar ans Brückengeländer gehängt. Das Lieblingsschloss der Stadtzeitungsredaktion findet sich von der Goldenen Ente kommend rechts relativ nahe am Brückenanfang. Es trägt die Aufschrift: „Leni in Liebe Oma 17.07.2011“. Das ist doch mal wirklich schön!

Schön ist auch die Aussicht vom Turm der Dreieinigkeitskirche. 125 Stufen sind es von der Empore des größten protestantischen Gotteshauses der Stadt. Zwei Euro kostet es, auf den Rundum-Balkon des 51 Meter hohen Nordturms zu steigen, der atemberaubende Blick von diesem wahrlich besonderen und von Einheimischen völlig zu Unrecht unterschätzten Platz ist unbezahlbar. Er reicht über die Altstadt bis weit ins Hinterland hinein.

Bänke und ein besonderer Stuhl

Sitzgelegenheiten beschäftigen die Stadtzeitung in dieser Serie gleich mehrfach: Einmal geht es um die Ruhebänke, die in Regensburg in allen Vierteln und in den Parks stehen. 2.800 von ihnen gibt es in der Stadt. Klobige, feingeschmiedete, ansehnliche, greisliche, billige und teure. Die teuerste befindet sich am Karavanrelief: Sie hat 20.000 Euro gekostet. In diesem Serienteil wird gleichzeitig die letzte Geschichte einer Frau erzählt: „Die letzte Adresse ihres Lebens, das war für Katharina R., gerademal in  ihren Sechzigern angekommen, das Pflegeheim Am Brückenfuß. Als ihr die Metastasen noch nicht so zugesetzt hatten, ging sie vom Spital aus jeden Nachmittag die Staffeln nach unten zum Nebenarm des Flusses, dann unter der Brücke hindurch und das Bergerl wieder hinauf in Richtung Wassergasse. An der zweiten Parkbank am Kiesweg ließ sie sich nieder und blieb sitzen, bis die Herbstsonne dem kühlen Abendwind wich. Sie sah die Donau und die Menschen auf der Steinernen vorüberziehen, und sie sah wohl auch ihr Leben vorüberziehen.“ Das Frühjahr hat Katharina R. dann nicht mehr erlebt, ihre Bank blieb am Nachmittag leer.

Immer Kneitinger: Wilhelmine Kleiber ging auch mit 103 noch ins Mutterhaus.

Unter den Aufnahmen haben sich nur die niederlassen dürfen, die dazugehört haben, der bekannte Zeitungsfotograf etwa, Rechts- und Staatsanwälte, später die Stiftungsräte. Und sie natürlich. Wilhelmine Kleiber, von der niemand wusste, wie lange sie schon in den Kneitinger geht. Es müssen über fünfzig Jahre gewesen sein. Jeden Tag kam sie auf ein kleines Dunkles und einen Wörther Schloßbitter. Ihren Hundertsten, den haben ihr Wirt Werner Schlögel und Brauereidirektor Hubert Fromm ausgerichtet. Drei Jahre lang kam sie dann noch; danach haben sie auch ihr Bild aufgehängt, über dem Neunertisch neben den beiden Originalbesetzungslisten der Aufführungen der „Fledermaus“ aus dem Jahr 1917 und „Gasparone“ am Stadttheater, ein bisserl im Winkel, im kleinen Eck, das die Holzbank am Tisch zur Nische macht.

Auch in einem anderen Hohetempel der Regensburger Bierglücksseligkeit heißt es Abschied nehmen: 34 Jahre lang war Eleonore Männer Chefin im Spitalgarten gewesen, der emeritierte Papst Benedikt XVI. schwor auf ihre Sulz, ließ sich immer wieder welche nach Rom mitbringen. Jetzt, mit 73 Jahren, mag sie nicht mehr. Der Mann ist krank, sie muss sich kümmern.

Die Stadtzeitung besucht sie in Regensburgs wohl schönstem Biergarten, einem wahrlich besonderen Platz. Es war September, der mächtige Sommer des Jahres war schon müde geworden. Ganz ausgespielt hatte er aber noch nicht. Und im milden Licht des frühen Herbstes wirkt die Traumkulisse mit Brücke, Brücktor und Fluss gleich doppelt schön. Der Dom kam übrigens erst nach dem Spital, der Brauerei und dem Garten. Aber er hat ja auch einfach dahin müssen. Jedenfalls vom Spitalgarten aus gesehen.

Die Serie führt aber auch in andere Ecken der Stadt, die verruchten, die abenteuerlichen, mit Sehnsüchten gefüllten. Wie auf den letzten Schrottplatz von Regensburg, den die Brüder Mass am Stadtrand bei Gonnersdorf betreiben. Oder zum  Hafen, wo es 8,4 Millionen Tonnen Güterumschlag, 36 Kilometer Gleise und 90 Betriebe mit 2.000 Arbeitsplätzen gibt. Aber auch Kaschemmen, käufliche Mädchen und Drogenbürscherl. Und wo früher die Buben beim Spielen in die übermannshohen Sauerkrautfässer fielen und sich selber nicht mehr befreien konnten. Erst wenn die Mutter abends suchte, wurden sie erlöst …

Die Serie geht auf die Flohmärkte, den in drei Räumen in der City, aber auch auf die großen am Dultplatz und am Donaumarkt. Und mit großer Freude in die private Schnapsbrennerei am Eisbuckel. Sie steigt auf die sechs höchsten Häuser der Stadt, die alle 16 Stockwerke hoch sind, weil nicht höher gebaut werden durfte – die Drehleiter der Feuerwehr lässt sich nicht weiter ausfahren. Die „Giganten“ sind das Baufinanz-Diederichs-Gebäude an der Heitzerstraße, die Zwillinge Isarstraße 66 und Isarstraße 68 sowie die drei höchsten Häuser in Königswiesen: Friedrich-Ebert-Straße 28, 30 und 32.

Die hässlichen und verwunschenen Orte

Regensburg hat nicht nur schöne Stellen, auch in der wunderbaren Altstadt nicht. Am Donaumarkt, der jahrzehntelang Parkplatz war, klatschen sie einen potthässlichen Museumsklotz hin, gleich um die Ecke steht mit dem verfallenden Adlerhaus der größte Schandfleck der Stadt.

Der Dachauplatz wird auch mit seinem komisch-gelben Kiosk, der an ein öffentliches Klohäusl erinnert, nicht schöner und am verkehrsumtosten Ernst-Reuter-Platz geschieht mit dem komischen und für sündhaft teures Geld geplanten Europabrunnen bis zum Serienende nichts (erst im Jubiläumsjahr der Stadtzeitung sprudelt nach einem erneuten Umbau dort endlich Wasser). Ein anderer hässlicher Platz ist Rudy Christls Kneipenkritikseite. Denn die dort vorgenommenen Kritiken sind nicht subjektiv, sie sind schlichtweg falsch, halten einer Überprüfung durch einen Fachmann nicht stand. Kurz nachdem die Stadtzeitung berichtet hat, stellt der als Hokuspokus-Zauberer bekannt gewordene Christl seine Seite ein.

Es gibt aber auch andere, verwunschene Orte. Etwa das Barockschlösschen am Pürkelgut, die Wasserwelten am Oberen und Unteren Wöhrd mit den herrlichen Wegen an der Donau, der Gareis-Villa dazwischen oder dem versteckten Schwimmbad auf der Jahninsel. Einmal ist die Stadtzeitung auch dem Himmel ganz nah: in der Volkssternwarte am Ägidienplatz.

Das alte und das neue Stadion

Die Serie widmet sich auch sportlichen Orten. Etwa der Marathonstrecke, die der Stadtzeitungsschreiber selbst bewältigt hatte. Wo die Straubinger Straße zum Pfad der langen Leiden wird, der Haidplatz schier Flügel verleiht oder der Zieleinlauf beim Westbad zum Platz der Freudentränen mutiert. Sie nimmt die Leser mit auf die herrliche Anlage des Golf- und Landclubs. Entlarvt das neue Stadion als Fehlkonstruktion, die Stadt will unmittelbar nach der Eröffnung schon wieder umbauen. „Regensburgs besondere Plätze“ trauert sehnsüchtig um das echte Jahnstadion an der Prüfeninger Straße und um den plattgemachten Hexenkessel des EVR an der Nibelungenbrücke: die Stätten der größten sportlichen Schlachten der Stadt und mit einer Stimmung, die so nie wiederkommt.

Auch etwas anderes wird nie wiederkommen: Als „Zuckerl Müller“ stirbt, ist das das Ende des Süßwaren-Paradieses in der Wahlenstraße. Was dafür kommt, wird bald fertig sein – ein Hotel. Im letzten Teil der Serie geht es um den Sommer. Und um den Bismarckplatz, auf dem die Studenten da dichtgedrängt auf dem Boden hocken, das eigene Bierflascherl in der Hand, weil sie sich das aus der Filmbühne nebenan nicht leisten können. Die Stadtzeitung schreibt: „Wie auf einem Affenfelsen.“ Und schon hielt dieser Spitzname Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch ... (ssm)

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