Sieben Fakten zum neuen 007

2022-10-10 23:04:38 By : Ms. Fandy Lee

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Mit 300 Millionen Euro hat die Produktion eine Menge Geld verschlungen. Spectre ist damit der zweitteuerste Film aller Zeiten, nur „Fluch der Karibik – Am Ende der Welt“ war mit 311 Millionen Euro noch teurer. Die britische Produktionsfirma Eon Productions braucht dennoch keinen finanzielles Fiasko zu befürchten. Die James-Bond-Filme spielen nämlich regelmäßig ein Vielfaches der Kosten wieder ein. So brachte der Vorgängerfilm „Skyfall“ mit Produktionskosten von 180 Millionen Euro an der Kinokasse rund eine Milliarde Euro ein.

Daniel Craig erhält unvorstellbare 35 Millionen Euro für Spectre. In seinem vierten Bond-Film ist der Brite damit der bestbezahlte James Bond der Serie. Damit nicht genug: Weil Craig vertraglich auch an den Einspiel-Erlösen beteiligt ist, könnten ihm aus „Spectre“ insgesamt 60 Millionen Euro zufließen. Zum Vergleich: George Lazenby, der James Bond nur einziges Mal, nämlich 1969, in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ verkörperte, bekam damals nur rund 48 000 Euro – dafür gilt er allerdings bis heute als schlechtester Bond.

Wie üblich müssen bei Spectre auch jede Menge Autos den Gang in die ewigen Jagdgründe antreten. So beträgt der Wert des gesamten Spectre-Fuhrparks ganze 34 Millionen Euro – ein erheblicher Teil der Autos werden in dem Film zu Schrott gefahren. In seinem neuesten Abenteuer fährt 007 zwei sehr wertvolle Autos, den Aston Martin DB10, von dem zehn Exemplare eigens für den Kinofilm gebaut wurden. Er ist als limitierte Edition für 220 000 Euro erhältlich. Sein Widersacher jagt ihn mit einem Jaguar C-X75, einem abgespeckten Nachbau eines Elektro-Hybriden von 2010. In der Originalversion hätte der Jaguar 1,1 Millionen Euro gekostet.

Wer als Musiker den Titelsong für einen James-Bond-Film beisteuern darf, hat es definitiv auf den Pop-Olymp geschafft. Diesmal wird diese Ehre dem britischen Singer-Songwriter Sam Smith zuteil, der die Zuschauer mit „Writing's on the Wall“ beglückt. Ganz im Bond-Stil hat er den Song mit großem Orchester arrangiert und schraubt seine Stimme in luftige Höhen. Bei Kritikern ist der Song durchgefallen: Sie fanden den Song zu weinerlich, ihm fehle das Monumentale und die mystische Stimmung wie bei dem Vorgänger „Skyfall“ von Adele.

Beim neuesten Abenteuer des Agenten haben Firmen wieder viel Geld auf den Tisch gelegt, um ihre Produkte ins Scheinwerferlicht zu rücken. Insgesamt 17 Firmen betreiben Product Placement, darunter der Uhrenhersteller Omega, Sony, der Designer Tom Ford, Bollinger Champagner und andere mehr. Unglaubliche 45 Millionen Dollar musste die Brauerei Heineken springen lassen, damit James Bond das Bier trinkt.

In den auf Autorennen und Schusswaffen fokussierten Agentenfilmen darf auch die Romantik nicht zu kurz kommen. Der Frauenheld James Bond hat in den 24 bisherigen Filmen 86 Bond-Girls verschlissen. In Spectre treten zwei Bond-Girls auf den Plan: Die entzückende Französin Léa Seydoux (30) und Monica Bellucci (51), die einen Rekord als ältestes Bond-Girl aufstellt. Das ehemalige Fotomodell Bellucci hat in den letzten 25 Jahren schon bei Dutzenden Filmen mitgespielt; für Léa Seydoux, („La vie d'Adèle“) ist es die erste große Rolle in einer internationalen Produktion.

Diese Frage hat sich über die Jahre hinweg zum Running Gag entwickelt. Dies hat zur Konsequenz, dass James Bond in den 24 Filmen immer in Bars gehen und Wodka Martini bestellen muss. Auf die Frage des Barkeepers antwortet Agent 007 meist mit „Geschüttelt“. In Casino Royale brach Daniel Craig mit der Tradition und sagte: „Seh ich aus, als ob mich das interessiert?“ Selbst die Wodka-Marke ist durch Sponsorenverträge festgelegt. Früher trank James Bond russischen Smirnoff, jetzt ist es polnischer Belvedere aus dem französischen Luxusgüterkonzern LVMH.

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