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Leicht und wasserfest, perfekt für den Ausflug an den See, Strand oder ins Schwimmbad: Fashionistas müssen ihre liebsten Birkenstock-Sandalen gar nicht mehr ausziehen!
Sie sind bequem, stylisch und sind der perfekte Schuh, wenn es schnell gehen muss: Einfach reinschlüpfen und los. Außerdem lassen sie sich vielseitig stylen, zum Kleid, zur Jeans, sogar zum Hosenanzug liefern sie einen tollen Stilbruch. Die Sandalen der Traditionsmarke Birkenstock passen zu jedem Anlass – wer hätte das gedacht, nachdem das Ansehen der Brand bis vor einigen Jahren eher im Minusbereich lag.
Das verstaubte Image haben die "Birkies" inzwischen abgelegt – die Sandalen mit dem orthopädischen Fußbett sind in der High Fashion angekommen und haben sich zum zeitlosen Klassiker gemausert.
Hollywood-Stars lieben den Kult-Schuh ebenso wie wir. Die Auswahl ist riesig und es ist für jeden Geschmack das passende Modell dabei: klassisch als Pantolette mit einem oder mehreren Riemen, als Zehensandale, mit Keilabsatz, Plateau-Sohle oder kuscheligem Lammfell.
Der neuste Coup sind nun die wasserfesten Birkenstock-Sandalen aus speziellem Kunststoff – die perfekten Begleiter bei Ausflügen ans oder sogar ins Wasser! Die Badesandalen aus EVA-Kunststoff sind hygienisch und geruchsneutral und können ganz leicht gereinigt werden: Bei Breuninger findest du jetzt die wasserfesten Modelle von Birkenstock, teils zu reduzierten Preisen!
Der Klassiker unter den Birkenstocks: Der Korksandale nachempfunden, ist dieses wasserresistente Modell aus EVA, einem hochwertigen, geruchsneutralen und schadstoffgeprüften Kunststoff gefertigt. Die Sandale ist dadurch leicht, hochelastisch, wasserfest, hautfreundlich und bietet den gewohnten Tragekomfort. Erhältlich in verschiedenen Farben.
Modell Arizona Eva für 49,99 Euro
Unisex-Modell: Barbados zeigt sich als sportliche Pantolette mit Hexagon-Muster und Logo-Schriftzug, ohne dabei auf das anatomisch geformte Birkenstock-Fußbett zu verzichten.
Modell Barbados für 29,99 statt 40 Euro
Stylisch in den sommerlichen Farben der Saison, dazu in trendiger Marmor-Optik kommt dieses Modell daher. Ebenfalls aus wasserfestem EVA-Kunststoff gefertigt, ultraleicht und abwaschbar.
Modell Arizona für 59,99 Euro
Die Erfolgsgeschichte, mit der wohl niemand gerechnet hätte, begann 1896: Damals fing Schuhmachermeister Konrad Birkenstock mit der Herstellung und dem Verkauf von flexiblen Fußbett-Einlagen an. Seitdem stieg die Nachfrage immer weiter, im Jahr 1963 wurde mit dem Modell "Madrid" der Grundstein für den heutigen Komfortschuhbereich gelegt.
Sandalen oder Sex? Konversation zwischen Käufer und Verkäufer eskaliert
Früher als Öko-Sandale und unmodisch verschrien, erleben die "Birkies", wie sie von Fans liebevoll genannt werden, seit Jahren ein riesen Comeback: Von Hollywood bis Hamburg, von Groß bis Klein – alle lieben die bequemen Sandalen. Kein Wunder, denn Birkenstock bleibt zwar seinen Werten und dem Qualitätsversprechen treu, bewegt sich aber dennoch am Puls der Zeit, reagiert auf Trends, und inzwischen gibt es sogar vegane Modelle.
Die Stimmung im chinesischen Dienstleistungssektor hat sich im September zum ersten Mal seit Monaten eingetrübt. Zudem signalisiert der vom Wirtschaftsmagazin "Caixin" veröffentlichte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Service-Bereich wieder eine schrumpfende Aktivität in dem Sektor. Der Index fiel von 55 Punkten im August auf 49,3 Zähler, wie das Magazin am Wochenende bekanntgab.
Während der Energiekrise versuchen viele, die Heizung so wenig wie möglich anzuschalten. Damit die Wohnung trotzdem lange warm bleibt, gibt es einfache Tricks.
Mick Schumacher fährt in Japan als Letzter über die Ziellinie. Der Frust beim deutschen Formel-1-Piloten ist groß, denn es war möglich. Die Strategie von Haas macht sich jedoch nicht bezahlt.
Die EU will tausende ukrainische Soldaten ausbilden, unter anderem in Deutschland. Dort sollen sie etwa für die Minenräumung geschult werden
Im Fall der folgenschweren Sabotage des deutschen Bahnverkehrs hat der Staatsschutz beim Berliner Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen. Es sei zwar nicht auszuschließen, dass es einen politischen Hintergrund gebe, ermittelt werde aber in alle Richtungen, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte "Der Spiegel" berichtet.
Deutschland ist als Gastgeber für die EM-Endrunde qualifiziert. Nach der Auslosung kann sich der DFB nun nach Testspiel-Gegnern umschauen. Hansi Flick verrät das man auch Teams außerhalb Europas suche.
Die UEFA verwirft die Pläne für die Aufstockung von 24 auf 32 Mannschaften bei der EM-Endrunde ab 2028
Plötzlich stehen die Züge still. In weiten Teilen Deutschlands geht gestern Morgen auf den Schienen nichts mehr. Dann wird klar: Ein Sabotage-Akt hat die Infrastruktur der Bahn empfindlich getroffen.
Nach der Flut im Ahrtal versuchen die Behörden die Katastrophe aufzuarbeiten. Nach Auftauchen eines Lageberichts stellt sich nun die Frage, ob dieser bereits in der Flutnacht vorlag.
Die Stadt Halle an der Saale und ihre jüdische Gemeinde haben am Sonntag der Opfer des rechtsextremen Anschlags vor drei Jahren gedacht. An der Gedenkzeremonie im Hof der Synagoge nahmen neben Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) Gemeindevorstand Max Privorozki, Bürgermeister Egbert Geier (SPD) und Betroffene des Anschlags teil. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erklärte: "Dieser Jahrestag mahnt uns, nie wegzuschauen."
Der 90. Geburtstag, dazu der erste Wiener Opernball seit 2020 - da verfällt Richard "Mörtel" Lugner für seinen nächsten Stargast glatt den Träumereien.
Im Fall der folgenschweren Sabotage des Bahnverkehrs hat der Staatsschutz beim Berliner Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen. Es sei zwar nicht auszuschließen, dass es einen politischen Hintergrund gebe, ermittelt werde aber in alle Richtungen, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte der "Spiegel" berichtet.
In einer beschaulichen Ortschaft in Irland explodiert eine Tankstelle. Mehrere Gebäude werden schwer beschädigt, zehn Menschen sterben. Die Behörden vermuten einen «tragischen Unfall».
Hacker haben am Samstagabend eine Nachrichtensendung des iranischen Staatsfernsehens unterbrochen. Während einer Aufnahme des Staatsoberhauptes Ajatollah Ali Chamenei rief eine Gruppe für 15 Sekunden zu Protesten auf. Der Kopf des obersten geistlichen Führers erschien in einem Fadenkreuz. Der Tod der 22-jährigen Mahsa Amini in Gewahrsam der Sittenpolizei hat in dem Land massive Proteste ausgelöst. Religionsführer Chamenei gab den USA die Schuld an den Demonstrationen.
Bundeswehr-General Carsten Breuer hat vor zunehmenden Angriffen auf die Infrastruktur in Deutschland gewarnt. "Jede Umspannstation, jedes Kraftwerk, jede Pipeline kann attackiert werden, kann ein mögliches Ziel sein", sagte der Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr der "Bild am Sonntag". "Wir stellen uns hier im Kommando vor allem auf hybride Bedrohungen ein. Das ist der Zustand zwischen nicht mehr ganz Frieden, aber auch noch nicht richtig Krieg."
Sheldon van der Linde gelingt in der DTM etwas Historisches. Er holt sich den Titel.
Der Beamtenbund dbb will mit einer hohen Lohnforderung in die anstehenden Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ziehen. "Die Beschäftigten sollen die Sicherheit bekommen, dass sie keinen Reallohnverlust hinnehmen müssen", sagte der dbb-Vorsitzende Ulrich Silberbach der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Deshalb wird es eine hohe Einkommensforderung geben."
Gaslighting ist eine Form der Manipulation, die in allen Arten von Beziehungen vorkommen kann. So reagiert ihr am besten auf darauf.
Die Zahl der Todesfälle infolge der Einnahme von verunreinigten Husten- und Erkältungssäften in Gambia ist laut dem Gesundheitsministerium des Landes auf 69 gestiegen. Am Samstag hatte Adama Barrow, der Präsident des westafrikanischen Landes, außerdem die Lizenz für den in Verdacht stehenden indischen Pharmahersteller Maiden Pharmaceuticals Limited beendet.
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler, sieht einen Neubau von Bunkern für den Zivilschutz skeptisch. "Neue Bunkeranlagen mit einem sehr hohen Schutzanspruch zu bauen, kostet sehr viel Geld und vor allem auch sehr viel Zeit", sagte er dem "Tagesspiegel" (Samstag). "Das dauert Jahre." Er hielte es für sinnvoller, über andere Konzepte nachzudenken. "Welche U-Bahnhöfe oder Tiefgaragen sind beispielsweise geeignet, um Schutz zu suchen? Auch da