Berliner*innen am Sonntag mit David Schütter | Mit Vergnügen Berlin

2022-10-16 18:26:45 By : Mr. Wan Qi

Der Sonntag ist heilig! Wir haben uns gefragt, was waschechte, zugezogene oder ganz frisch gebackene Berliner*innen an diesem besten Tag der Woche eigentlich so tun? Lassen sie alle Viere gerade sein oder wird doch gearbeitet, was das Zeug hält? Brunchen sie mit Freund*innen oder trifft man sie allein im Wald beim Meditieren an? Wir haben bei unseren liebsten Berliner*innen nachgefragt.

David Schütter habe ich das erste Mal in einem Schwarz-Weiß-Film gesehen. Nicht, weil David schon so alt ist, sondern weil er in dem Jugend-Drama "Wir sind jung. Wir sind stark" erschreckend eindrücklich die Rolle eines Neo-Nazis in Rostock spielt. Statt Abitur zu machen, ging David mit 17 schon auf die Schauspielschule – und kehrte kurz darauf seiner Heimatstadt Hamburg den Rücken, um nach Berlin zu kommen. Darauf folgten unter anderem ein Auftritt als Immobilienhai in "4 Blocks", eine grandiose Rolle als Clubbesitzer in "So was von da" sowie einige Rollen in international gefeierten Filmen wie "Werk ohne Autor" oder "Persischstunden". Gerade ist er im Film "In einem Land, das es nicht mehr gibt zu sehen und bald auch in der zweiten Staffel der erfolgreichen Netflix-Produktion "Barbaren". Man kann also gut und gerne sagen: Läuft bei David.

Eigentlich waren David und ich in seinem Heimatkiez in Neukölln verabredet. Doch kurz vor unserem Interview rief er mich an. Planänderung. Am Tag unseres Termins war die große Demo gegen die iranische Regierung am Brandenburger Tor. Und so verlegten wir unser Interview kurzerhand in unser Büro in Mitte und zu Teilen auf den Weg zum Brandenburger Tor, um anschließend gegen das frauenverachtende iranische Regime zu protestieren.

Der Aufhänger dieser Serie ist der Sonntag. Ist der Sonntag für dich etwas Besonderes?

Wenn er sich anfühlt wie einer. Wenn ich nicht arbeiten oder irgendwas vorbereiten muss. Ich habe nicht das Gefühl, so ein richtiges Wochenende zu haben. Dienstag kann wie ein Samstag und der Sonntag kann wie ein Mittwoch sein. Aber wenn ein Tag sich anfühlt wie ein Sonntag, an dem keiner was von dir erwartet, sondern man Dinge anfangen und aufhören darf, wie es einem gerade passt, viel essen, viele Filme gucken, dann ist der Sonntag was Tolles.

Versuchst du dir aktiv Sonntage zu setzen, wenn sie nicht auf einen Sonntag fallen?

Ne, ich bin nicht gut darin, mir Ruhetage bewusst zu schaffen. Außerdem sind Ruhetage als Schauspieler ja auch manchmal etwas Beängstigendes. Wenn du nichts zu tun hast, dann hast du gerade keinen Job. Bei uns ist Urlaub ja nicht das, was wir suchen, sondern das, was wir zu meiden versuchen. Ich bin sehr ungeduldig. Das habe ich noch nicht in den Griff bekommen, aber ich warte geduldig darauf. Dabei kann man schon mal unruhig werden.

Machst du irgendwas, um mal runterzukommen?

Ja, es gibt eine Sache, die ich sehr gerne mache, um runterzukommen und ich bin da emotional extrem dabei: Ich schaue seit einigen Jahren gerne Fußball und bin ein richtiger BVB-Fan geworden. Ich glaube Freddy Lau hat mir das mal gezeigt, dieses Fußball, und seitdem ist bei mir außer Kontrolle geraten, was ich alles darüber weiß, wer alles wie viel wert ist und wer wohin wechselt. Fußball ist für mich etwas, wo ich keine Verantwortung für trage. Also ich kann mich wahnsinnig freuen und jubeln oder traurig und wütend sein, ohne dass ich da aktiv was mitgestalten kann oder muss. Und irgendwie komme ich da runter – so ohne Eigenverantwortung.

Wie würde denn ein perfekter Sonntag für dich aussehen?

Ein perfekter Sonntag ist zusammen mit jemandem, der auf einem ähnlichen Level wie ich FIFA spielt, der Filme, die ich sehen will, noch nicht gesehen hat und der*die kein Problem damit hat, alle Kinder-Produkte klein zu schnippeln und in halb geschmolzenes Eis zu rühren und zu essen. Das käme einem perfekten Sonntag schon ziemlich nahe.

Ja, eigentlich finde ich das schon schön. Wenn das Wetter gut ist, kann ich aber auch nicht zu Hause bleiben. Dann muss ich raus und spiele gerne mal Fußball oder Basketball gegen 14-jährige Neuköllner Jungs, die mich im Käfig völlig abziehen. Hauptsache einem Ball hinter rennen.

Fühlst du dich wohl in Neukölln? Hast du schon mal woanders gewohnt?

Ja, ich finde Neukölln super. Ich hab vorher mal in Friedrichshain gelebt. Das war 2013, da war meine erste Bude, aber die ist abgebrannt, leider. Aber ich muss sagen, jetzt wo ich andere Gegenden kennengelernt habe, finde ich Friedrichshain eigentlich echt ziemlich mittelmäßig. Es ist einfach nicht mein Laden. Ich weiß auch nicht, ob ich noch mal da war seitdem. Ich bin seit sieben Jahren fest in Neukölln und das gefällt mir total. Ich finde es super, nicht den ganzen Tag nur von Leuten umgeben zu sein, die aussehen wie ich.

Was hat dich aus Hamburg nach Berlin verschlagen? 

Ich war in Hamburg auf sehr, sehr vielen Schulen, aber nicht ganz so viel im Unterricht. Ich glaube, das Schulsystem war nicht für mich gemacht. Ich war ein Problemschüler. Angefangen hat's als Klassenclown, geendet als kleiner Lehrerterrorist, sag' ich mal ganz uncharmant. Naja, deswegen kannte ich in wahnsinnig vielen Stadtteilen Leute. Ich hab das Gefühl, ich kenne die ganze Stadt. Da hast du einen Kumpel, da kennst du den Restaurantbesitzer, irgendwann kennst du die Bar und den Barkeeper. Dann habe ich gedacht, ich muss jetzt alleine Hals über Kopf nach Berlin – hier kenne ich nichts, hier ist nicht alles so einfach.

Kannst du dir vorstellen, wieder nach Hamburg zurückzugehen?

Zum Sterben. Ich bin aufgewachsen in der Nähe vom Ohlsdorfer Friedhof, da will ich auf jeden Fall begraben werden. Und wenn irgendjemand in der Familie schwer krank werden würde, das wären wahrscheinlich die einzigen Gründe, zurückzukehren. Allerdings weiß ich gar nicht, wie lange ich Berlin noch machen will.

Als damals hier mein Hab und Gut in Flammen aufgegangen ist, das war das allerbeste. Das ist die Freiheit eines Besitzlosen. Da ist dann nur noch eine kleine Tüte mit ein, zwei Sachen, mit Zahnbürste, Zahnpasta und einer Unterhose übrig. Ich musste mich um nichts kümmern. Ein weiser Mann hat mal gesagt: "Besitz belastet" und jetzt hast du Möbel und musst die irgendwo unterbringen – ohne ist alles viel besser, wenn man einfach überall die Zelte abbrechen kann.

Du hast es nicht geschafft, bei so wenig Sachen zu bleiben, oder?

Ne, ist scheiße, ne. Ich habe sogar selbst mit Kumpels Möbel gebaut und die sind aus Stahl und Marmor – also wie viel widersprüchlicher kann man all das leben? Aber es ist ein voll schöner Tisch für acht Personen (lacht).

Auf der Schauspielschule wird viel Theater gespielt, inzwischen sieht man dich vor allem in Serien und Filmen. Wie kommt’s?

Ich mochte den Austausch und die Direktreaktionen auf der Bühne sehr, aber Film mag ich so viel lieber, weil Film es schafft – selbst bei jemandem wie mir, der im Film arbeitet –, dass man vergisst, dass das gerade ein Film ist. Im Theater sehe ich immer, dass es eine gute schauspielerische Leistung ist, aber ich vergesse nicht komplett, wo ich bin, was das ist und kann mich nicht der hundertprozentigen Emotion hingeben, weil ich so gut wie immer noch sehe, dass es kein echter Mensch, sondern nur eine Rolle ist.

Absolut, furchtbar. Guck mal "Ich bin Sam", da weinst du ab Minute 30 bis zum Ende mit allen Emotionen gemischt. Es ist gar nicht so, dass ich dann weine, um mich zu befreien oder mich zu reinigen. Sondern ich fühl' einfach ganz mit in dem Moment und ich weine auch, weil ich vergesse. Wenn ich mich erinnern würde, das spielt er gerade gut, da hat er eine tolle Pause oder gute Musik gesetzt, die Leute bestimmt berührt –  wenn ich so denken würde, könnte ich nicht weinen.

Ist es ein Unterschied für dich, ob du in Serien oder Filmen spielst?

Ja, vielleicht sogar ein ganz großer. Ich habe das Gefühl, dass die Leute im Film noch viel detailverliebter sind und auch teilweise genauer arbeiten und dass ihnen die Geschichte, die sie erzählen, wichtiger ist als bei der Serie. Bei Serien spüre ich häufiger, dass es mehr um Entertainment und eine Show für das Publikum geht als um den Kern der Geschichte. Bei Filmen kann es total andersherum sein. Ich glaube nicht, dass in jeder Geschichte, in jedem Kapitel einer Geschichte zufällig ein Cliffhanger ist, wenn du nicht eigentlich nur das Publikum bei Laune halten willst – und dann bist du der Geschichte oder der Wahrheit einer Story, die erzählenswert für dich ist, nicht ganz treu. Dann machst du Show. Beides hat aber seinen Reiz.

Im neuen Film "In einem Land, das es nicht mehr gibt" spielst du den draufgängerischen Fotografen Coyote. Charaktere der Extreme findet man häufiger in deinen Rollen.

Charaktere der Extreme finde ich super. Ich finde auch Nebenrollen meistens geiler als die Hauptrollen. Ich finde es immer geiler das zu sein, was passiert und nicht die Person zu sein, der etwas passiert. Also aktiv sein, das Happening sein finde ich immer spannender. Und natürlich entsteht ja auch mehr, je draufgängerischer und rebellischer der Charakter ist. Dann passiert einfach auch mehr. Das finde ich spannender, als die Person zu sein, mit der sich alle so wahnsinnig gut identifizieren können, weil sie so nah an so vielen Menschen wie möglich gleichzeitig ist.

Entspricht das deinem Naturell, nicht immer allen alles recht machen zu wollen?

Ja, ich finde dieses "gefallen wollen", das ist auf Social Media so toll messbar, dass alle immer gefallen wollen, einer Bestätigung hinterher rennen. Ich finde, man vergisst dabei, wie leicht und befreiend so ein Nein sein kann. So ein "Ne, ich finde, das ist eine totale Scheißidee, die du hast". Das sagen Leute meistens viel zu spät und dann ist es schon zu spät. Deswegen finde ich Anecken und Nein sagen und "nicht gefallen wollen" auf lange Sicht sogar gesünder.

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Wie hast du dich auf die Rolle Coyote vorbereitet?

Ich habe versucht mich der Figur über das, was er tut, zu nähern. Ich habe versucht, Motorradfahren zu lernen. Diese Maschine war so wahnsinnig, das war eine Katastrophe, leider (lacht). Und ich habe versucht zu fotografieren, das war natürlich das Wichtigste, denn schließlich spiele ich einen Fotografen. Jemanden, der gerne Momente festhält, die dann aber, wenn man sie nachträglich anschaut, noch mal ganz anders sind. Das kann dann noch mehr Emotionen auslösen als der Moment selbst. Ich habe viel fotografiert, um zu dem Schluss zu kommen: "Ich bin ein richtig schlechter Fotograf. Ich bin eine richtige Katastrophe."

Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, dass Mode in der DDR so ein Ding war, habe aber gelesen, dass sogar Sven Marquardt für die Sibylle fotografiert hat.

Ne, davon hab' ich auch nichts gewusst. Aber ich bin ein großer Fan der Ästhetik in den Fotografien. Besonders Ute Mahler und Sibylle Bergemann – das sind absolut fantastische Künstlerinnen (gewesen). Die Sibylle war ein wunderschönes Magazin, das seiner Zeit voraus war. Da habe ich überhaupt nicht mit gerechnet.

Sie wurde ja sogar als die "Ost-Vogue" bezeichnet, das finde ich total gut. Und in West-Deutschland gab es auch nicht wirklich etwas Vergleichbares.

Ja, im Film fällt auch der Satz "Wir sind doch nicht hier bei der Brigitte". In diesen Belangen habe ich aber hauptsächlich auf meine Regisseurin gehört, die es geschrieben hat und auch noch Zeitzeugin war. Was im Film passiert, ist auch nicht weit weg von ihr. Sie war selbst DDR-Model und auch in der Sibylle. Ich hab mich da total in ihre Hände begeben und ihr vertraut. Ich glaube, das ist auch im Ergebnis gelungen dadurch.

Ich fand den Film spannend, weil es für mich der erste war, der die Modewelt der DDR in den Fokus rückt.

Den schöpferischen Teil, besonders in der Mode und in der Kunst, habe ich so auch noch nicht gesehen. Sonst geht es ja eigentlich immer nur um das, was verboten ist. Und hier siehst du, auf welche Art und Weise Leute unter besonderen Bedingungen ihre Freiheit hochgehalten und sie als ein kostbares Gut wertgeschätzt haben in den verschiedensten Formen, das finde ich total schön zu sehen. Deswegen finde ich es auch toll, dass das nicht einfach nur so ein grauer, trockener Film ist, sondern etwas Lebensbejahendes hat – ohne ein schnulziger Happiness-Film zu sein.

Gibt es eine Szene aus dem Film, die dir besonders im Gedächtnis geblieben ist, die etwas mit dir gemacht hat?

Eine Szene von Jördis Triebel – das ist für mich eine ganz andere Art von Freiheit, Selbstverständlichkeit und Angstlosigkeit. Es geht um die Art und Weise, wie sie das spielt, wenn sie halb Nackedei auf und ab läuft und sagt: "Ich kann auch so gehen, ich bin Natur". In dem Moment als sie das gespielt hat, habe ich fast so etwas wie Stolz für sie empfunden, in so vielerlei Hinsicht, wie sie sagt: "Ja und? Ich hab jetzt nicht die typischen Modelmaße alles klar, ich bin Natur". Sie heben damit das "Kleider machen Leute" komplett aus. Jördis Triebel ist so eine schöne Frau. Das war für mich ein Moment, der mich irgendwie motiviert hat, den ich am stärksten in meiner Gefühlswelt gespeichert habe.

Ich habe mir tatsächlich ein Zitat von Sabin Tambrea notiert aus dem Film…

"Wenn du frei bist, dann ist es egal, wo du frei bist und wenn du nicht frei bist, ist es egal, wo du bist, im Westen bist du es dann auch nicht".

Genau das. Das klingt wahnsinnig schön. Hältst du das Zitat für wahr, kannst du etwas daraus ziehen?

Ja, ich finde das auch toll. Ich glaube, das kannst du auf ganz viele gesellschaftliche Dinge beziehen, diesen Satz kannst du überall hin verorten. Wenn du dir selber kein Andersdenken als Synonym für Freiheit erlaubst oder deinem Gefühl nicht nachgehst und in dich reinhörst, dann ist es glaube ich egal wo du bist, dann bist du nicht frei. Das kann ich total unterschreiben.

Aber glaubst du, dass man gleichzeitig auch wirklich frei ist, wenn man das in seinen Gedanken sein kann? Wenn ich mich in der Welt umschaue, erscheint mir das etwas zu einfach.

Also ich glaube, der Gedanke allein reicht natürlich nicht, aber er muss vielleicht der erste Schritt sein, um Handlung zu erzeugen. Aber wenn du selbst in deinen Gedanken nicht frei bist, dann wird es zu allen weiteren Schritten nicht kommen können.

In deinen Instagram-Storys sieht man immer wieder, dass du politische Themen und Aufrufe zu Demos teilst. Versuchst du aktiv dich zu engagieren oder passiert das eher, wenn es dir gerade unterkommt?

Meistens kommt mir sowas von außen unter. Ich bin ja nicht an den Orten, wo so etwas passiert wie jetzt im Iran. Aber dann ist Instagram der erste Punkt, wo ich was dazu beitragen kann, auch wenn es nur eine mittelgroße Plattform ist, auf der ich aufmerksam machen kann. Da stehen Leben für die Freiheit auf dem Spiel und wenn denen plötzlich das Internet ausgestellt wird, dann ist es genau das, was die Mullahs nicht wollen, dass da das Augenmerk drauf gelenkt wird.

Und wenn man das ändern kann und ich etwas dazu beitragen kann, dann kann da manchmal eine Lawine losgetreten werden, die total viel auslösen kann und meiner Meinung nach Gutes bringen kann. Das ist meine Aktivität, ich versuche danach zu leben. Wir sollten Frauen gleichwertig behandeln und ihnen beispielsweise auch das gleiche Gehalt zahlen, ohne ihnen das Gefühl zu geben, ihnen damit einen Gefallen zu tun. Ich glaube dieser Prozess ist auch beim Film noch überhaupt nicht fertig.

Merkst du manchmal in deinem Job, dass du das Glück hattest als weißer, deutscher Mann geboren zu sein? 

Ich glaube tatsächlich, mir fällt das Privileg, was ich habe, viel mehr dadurch auf, dass ich das Gefühl habe, dass es jetzt gerade weniger Rollen gibt und das ist auch okay. Das soll alles gern geteilt werden. Ich glaube, die Veränderung hat mich darauf aufmerksam gemacht.

Ich sehe das auch in einigen öffentlich-rechtlichen Produktionen, dass sich dort sehr viel Mühe gemacht wird, einen diversen Cast zu finden, auch wenn da noch ein bisschen Luft nach oben ist.

Ja, ich finde tatsächlich, dass das oft noch sehr ungeschickt gemacht ist und ich finde man kann auch mal erzählen, dass jemand keine blonden Haare hat, ohne das zu einem Thema machen zu müssen. Mir fehlt da immer noch eine Selbstverständlichkeit darin, in der Art wie es geschrieben und gezeigt wird. Also es gibt schon eine Veränderung, aber vielleicht ist die auch immer noch viel geringer. Ich würde das allerdings eher Betroffene entscheiden lassen als jemanden, der auf jeden Fall privilegiert ist.

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